Phil Hubbe ist Jahrgang 1966. Mit Anfang 20 wurde erhielt er die Diagnose: Multiple Sklerose. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit Inklusion und Behinderung. Mit seinen Zeichnungen will er nicht nur provozieren, sondern zum Nachdenken anregen. Neben den Cartoons gestaltet er auch Karikaturen für Tageszeitungen und ein Sportmagazin. In der Behindertencommunity bekannt geworden ist er unter anderem auch durch seine jährlich- erscheinenden Kalender. Doch wie kam es dazu, dass er seinen Lebensunterhalt mit Karikaturen verdient?
Phil Hubbe ist Jahrgang 1966; bei ihm wurde 1988 Multiple Sklerose diagnostiziert. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit Inklusion und Behinderung. Mit seinen Zeichnungen will er nicht nur provozieren, sondern zum Nachdenken anregen. Neben den Cartoons gestaltet er auch Karikaturen für Tageszeitungen und ein Sportmagazin. In der Behindertencommunity bekannt geworden ist er unter anderem auch durch seine jährlich- erscheinenden Kalender. Doch wie kam es dazu, dass er seinen Lebensunterhalt mit Karikaturen verdient?
Das war ein Gespräch mit Karikaturist Phil Hubbe. Bislang sind 8 Bände seiner Reihe „Behinderte Cartoons“ im Lappan Verlag Oldenburg erschienen. Der Neueste Band ist seit Februar 2021 erhältlich und trägt den Titel „Zeugen der Inklusion“.
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Foto-Copyright: Sophie Hubbe